Inhalte

Treu nach dem Motto „Informatik begreifbar machen“ werden die Inhalte im Vorfeld sorgfältig aufbereitet.
Im Camp selbst, wird schließlich versucht noch einen Schritt weiter zu gehen und Informatik so „begreifbar“ wie möglich zu machen.
Knappe notwendige Theorie gepaart mit motivierenden Aufgabenstellungen um schnelle und sichtbare Erfolge zu erzielen.
Erlebnis mit Konzept !


Um eine optimale Betreuung zu gewährleisten und den Lerneffekt hoch zu halten finden die Camps in Kleingruppen mit maximal 10 Teilnehmern statt.
Das Kursangebot ist für Kinder altersgerecht abgestimmt. Ideale Inhalte um sinnvoll Zeit mit qualitativem Inhalt zu verbringen.
Dabei wird jedem Teilnehmer ein Laptop für die Dauer des Camps zur Verfügung gestellt.
Es werden vorwiegend kostenlose Softwareprodukte verwendet, die von den Teilnehmern auch nach dem Kurs ohne Zusatzkosten genutzt werden können.

Die konkreten Wochenmodulen, erstrecken sich dabei über ein breites Basiswissen.
Der Inhalt folgt einem roten Faden über alle Einheiten des Camps. Dabei wird Schritt für Schritt das Verständnis für das Abenteuer Computer und Informationstechnologie entwickelt sowie gemeinsam ein Roboter erschaffen.

 

 

Das robo.camp rookie (9-11 Jahre) nimmt die Komplexität weitgehend aus der Thematik heraus. Man findet einen funktionierenden Roboter als Basis vor, anstatt ihn von Grund auf zusammen zu bauen. Natürlich werden grundlegende Zusammenhänge erklärt, sodass der Roboter kein „Fragezeichen“ bleibt. Das Programmieren erfolgt zuerst mit unterstützenden grafischen Tools und beschränkt sich größtenteils auf das Experimentieren mit Funktionen und deren Parametern. Ein Spaß, der gerade diese Altersgruppe anspricht. Danach bauen wir gemeinsam einen eigenen Roboter in Form eines Insekts, verkabeln ihn und finden den Einstieg in die Programmierung mit C, um dem Roboter auch Leben einzuhauchen. Ein Camp, das IT angreifbar macht und das Feuer für die Thematik entfacht.

Im robo.camp beginner (12-15 Jahre) widmen wir uns dem Projekt „Roboterauto“, das blinken und singen kann. Darüber hinaus wird es auch von den Teilnehmern individuell steuerbar sein.
Neben der Hardware und einigen grundlegenden Kenntnissen zu Elektronikschaltungen, widmen wir uns u.a. der Programmiersprache C.  In verständlichen Schritten arbeiten wir täglich und von Grund auf an unserem Projekt: Einen selbstgebastelten Roboter, dem wir ganz langsam beibringen, wo und vor allem wie es langgeht. Ein Camp, in dem jeden Tag eigene Erfolge gefeiert werden und ein „digitales Licht“ an geht.

Das robo.camp advanced (12-15 Jahre) beinhaltet ein weiterführendes und inhaltlich aufbauendes Programm. Es startet mit dem Bau eines kleinen „humanoiden“ Roboters, der unterschiedliche Geräusche macht, verschiedene Schrittfolgen im „Repertoire“ hat, Hindernisse selbstständig erkennt und darüber hinaus auch per Handy App steuerbar sein wird. In diesem Camp werden schon objektorientierte Zusammenhänge verstanden und angewendet, indem man eine Basisbibliothek vorfindet und das Verhalten durch eigene Methoden erweitert. Ein Camp, das komplexe Zusammenhänge des professionellen Programmierens klar macht und dadurch Tore aufstößt, um in Zukunft eigene Projekte in eigenem Licht erstrahlen zu lassen.

Das robo.camp python (12-15 Jahre) befasst sich mit dem Einstieg in die Spieleprogrammierung und gleichzeitig auch mit dem Einstieg in die aktuell beliebte Programmiersprache „Python“.
Passenderweise programmieren wir mit „Python“ gemeinsam den Computerspielklassiker „Snake“ und bauen einen eigenen „Joystick“, um die Schlange in unserem eigenen Spiel auch lenken zu können. Den Joystick selbst, werden wir ebenfalls programmieren um verschiedene Funktionen am Computer zu steuern (z.B. Power Point). Ein Camp, das andere Wege und Möglichkeiten aufzeigt und das Licht auf neue, kreative Ideen richtet.

Das camp online.girlz (ab 12 Jahre) ist ein Angebot speziell für clevere Mädchen. Dabei konzentrieren wir uns auf den einfachen Bau einer eigenen Website (gerne zu einem eigenen Thema). Wir tauchen dabei ein in die kreative Welt der Bildbearbeitung ein und befassen uns intensiv mit coolen Designmöglichkeiten. Für die Teilnehmerinnen wird dabei auch die Nützlichkeit von Computersprachen wie HTML und CSS sichtbarer.
Die Website stellen wir danach noch „live“, sodass das Projekt auch von anderen über das Internet erreichbar ist. Ein Camp, das Verständnis erzeugt und gestalterisches Licht mit femininer Färbung in die IT-Welt bringt.

Neben den fachlichen Inhalten setzt sich „Alphazone“ auch das Ziel die soziale Kompetenz früh zu fördern.
Bei Teambuilding-Aufgaben wird die Gemeinschaft bei den TeilnehmerInnen als Stärke wahrgenommen.
Knifflige Missionen werden im Verbund absolviert.

Im Mittelpunkt steht die Förderung des Gemeinschaftsgedankens und die Entstehung von Freundschaften. Allen voran aber unvergessliche Erinnerungen und Spaß an der Informationstechnologie.

Eine Woche die keinen Meister vom Himmel fallen lässt, aber Horizonte öffnet und Möglichkeiten aufzeigt.
Dort wo vor dem Kurs das Wissen ein Limit setzt, ist nach dem Kurs die einzige Beschränkung die eigene Kreativität.