curriculum vitae

…einmal anders.
Hier findet sich ein formloser aber sehr persönlicher Versuch wichtige Stationen in meinem Leben zu überblicken.
Klicken Sie auf das blaue Symbol der Timeline oder auf das jeweilige Bild des Beitrags um mich genauer kennen zu lernen.


Name: Roman Wallinger

Geburtsdatum: 24.01.1979

Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder

Worauf ich total stehe:
– IT in all ihren Facetten
und die dazugehörige Integration der Menschen.
Dazu gehört auch die stetige, persönliche Weiterentwicklung.
aber auch auf…

– ehrliche und lustige Sprüche meiner Kinder
– T-Shirts statt Hemden
– die Farbe BLAU
– Fußball, Bier und Pizza (gern auch in Kombination)

Was ich am liebsten alleine mache:
– Nachdenken in der Sauna
– Laufen bei Regenwetter
– Inspirierende Musik lauschen und Zukunftspläne schmieden

König Fußball

1986

 

Der Sport trat schon in jungen Jahren in mein Leben und
war immer ein wichtiger Anker. Als Ausgleich, als Ventil
aber auch als persönlichkeitsformende Fokussierung
erfüllte das Vereinsleben einen  wichtigen Zweck.

 

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9 aus 36

1994-1998

 

Nach der Hauptschule in Hallein war für mich klar,
dass mein weiterer Bildungsweg in Zukunft mit
Computern zu tun haben würde.
Ziel war die HTBLA in Salzburg
in Nachrichtentechnik/Elektronik zu absolvieren.

 

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runde Silberscheiben

1999

 

Mit der Matura in der Tasche, traf ich den nächsten
klaren Entschluss. Ich startete das Berufsleben und
verschrieb mich der Technologie der
optischen Datenträger Compact Disc und Co.

 

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ins Studium hineingestolpert

2001

 

Nach nur 2 Berufsjahren stieß ich auf das
berufsbegleitende Angebot der Fachhochschule in Salzburg.
Anfangs skeptisch war es letztendlich die Neugierde,
die mich dazu brachte diese Herausforderung
in Angriff zu nehmen.

 

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Go Falcons !

2003

 

Bald erkannte ich, dass ich mir meine Grenzen
selbst stecken kann und arbeitete daran, mir einen
geheimen Traum zu erfüllen. Studieren in den USA.

 

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Keine Ausreden

2004

 

Ich wollte jetzt noch mehr und inskribierte
auf der Universität Salzburg.
Ich war bereit für „Angewandte Informatik“.

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Der Umbruch

2005 – 2007 – 2009

 

Die Studienzeiten neigten sich dem Ende zu.
Das Wechseln in einen neuen Lebensabschnitt
war mit dem Treffen von vielen Entscheidungen
verbunden.

 

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Fordern und Fördern

2010

 

Online wurde ich damals auf ein Jobangebot
der Salzburg AG aufmerksam. Ein neues Umfeld,
das mir neue Möglichkeiten eröffnete und einen
wichtigen Schritt für meine Entwicklung bedeutete.

 

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Das erarbeitete „WIR-Gefühl“

2014

 

Aus dem beruflichen Sektor konnte ich
viel ins Privatleben bzw. die Freizeit mitnehmen.
Gleichzeitig waren die praktischen Erfahrungen
als Cheftrainer einer Fußballmannschaft eine
ideale Vorbereitung für meine berufliche Aufgabe als
Führungskraft.

 

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Kratokonga

2017

 

die Kombination von Familie und Fußball
mündet irgendwann im Interessenskonflikt.
Die Entscheidung fiel zu Gunsten meiner
Kinder aus. Freigewordene Zeitresourcen
nutzte ich, um eine eigene Kindergeschichte
zu erfinden und umzusetzen.

 

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Roboter und Superhelden

2018

 

Jetzt war der Weg frei für ein
weiteres Herzensprojekt: Programmierer-Basiswissen
in Konzepte zu gießen und somit einen Wissenstransfer
so simpel zu gestalten, um möglichst vielen Kindern
den Weg in die digitale Zukunft zu erleichtern.

 

 

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Training, Führung & Coaching

2018

 

Der Digitalisierungsgrad nimmt täglich zu.
Je automatisierter unsere Welt, je technischer unser
Sprachgebrauch, desto mehr Bedeutung wird den sozialen
Kompetenzen und einer wertschätzenden Kommunikation
wieder beigemessen.
Als persönliche Weiterentwicklung habe ich mich daher
für ein Masterstudium (Master in Training & Development)
an der SMBS entschieden, das ein Kontrastprogramm zu
meinem bisherigen Werdegang darstellt.

 

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Pfefferonika

2020

 

Zwei Kinder, zwei Geschichten. Meine Kinder forderten
eine weitere personalisierte Geschichte von mir.
Thematisch bekam ich dieses Mal grobe Vorgaben:
Wunschgeist und Weltraum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Software Design Patterns

2020

 

15 Jahre nach meinem Abschluß, führt mein
Weg wieder zurück zur Fachhochschule Salzburg.
Zumindest an 3 Semesterwochenstunden.
Ich habe dort das Angebot für einen Lehrauftrag
als externer Lektor angenommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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